New package from France

Just recieved a new package with manga from France.

„Dans L’intimité de Marie“ is about body switch between a boy and a girl. This is something that was done before. But here it is done by Oshimi (Flowers of Evil). Therefore (and also as the ratings on Amazon were good) i have no problems bying the whole series without having read a simgle volume before. Oshimi is that good.

From Pupa i have read the first volume, it also seems great (and a quite short series).

Of Chiisakobé i only know, that it is about a carpenter. Also from Mochizuki (Dragon Head, Shark Skin Man and Peach Hip girl) i can expect a decent, if not great manga. The drawings in this one remind me (just a little bit) of Charles Burns.

Cosplay Leipzig 2015

Jetzt wo kein Mensch mehr einen Blog hat sondern auch noch der letzte einen Youtube channel hat oder zumindest twittert habe ich kurzerhand, alässlich der Leipziger Buchmesse, beschlossen meinen Blog wiederzubeleben.

Ich war gestern das erste mal in Leipzig und muss sagen ich war beeindruckt.

Nicht wegen der Bücher. Wenn man Bücher will, fährt man besser nach Frankfurt.

Aber die Menge an Cosplay stimmt einen zwangsläufig fröhlich.

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Man muss sich nur irgendwo hinsetzen und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hier ein paar Beispiele.
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Death Note

Death Note

Bereits Seit einieger Zeit erscheint bei Tokyopop der Manga „Death Note“ . Beim ersten Blick sieht er aus wie ein Shonen Manga mit düsteren Anklängen a la D. Gray Man, natürlich mit vielen Kämpfen mit, zumal der Manga in der Shonen Jump veröffentlicht wurde. Auch die Todesgötter, die eine wichtige Rolle im Manga spielen, sehen eigentlich so aus, als wären sie dem Cover von Heavy Metal Platten der 80er entsprungen. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine recht originelle Idee, die auch noch ausserordentlich spannend durchgeführt ist, ohne dass das ganze auf irgendwelchen physikalischen Kämpfen basiert.

Ein Notitzbuch („Death Note“) aus der Welt der Todesgötter gelangt in die Menschenwelt. Das praktische an diesem Notizbuch ist: Derjenige dessen Name in das Notizbuch geschrieben wird, stirbt. Das perfekte Verbrechen, möchte man meinen. Ich will nicht allzuviel erzählen, man muss es selber gelesen haben. Auf jedem Fall resultiert daraus zwischen dem Finder des Death Note und einem eigenwilligen Sonderermittler mit dem Codenamen „L“ einer der spannendsten Zweikämpfe die ich in einem Comic je gelesen habe, denn wie soll man jemanden mit solchen Fähigkeiten überführen. Das Duell ist ein reines Duell der geistigen Fähigkeiten der Protagonisten und zieht sich schon über mehrere Bände hinund hat noch nichts von seiner Spannung eingebüsst!

Dies ist ein Beispiel für die Möglichkeiten des Manga, denn im gewöhnlichen Albenformat könnte man das ganze nie in dieser Breite behandeln, zumal ein grosses Format hier einfach nicht notwendig sind. Auch braucht man unbedingt die schnelle Veröffentlichungsweise des Manga, ein Band im Jahr wäre Folter! Ein sehr schönes Beispiel für einen Manga jenseits der Klischees der aber trotzdem die Stärken des Manga zeigt.

Comic Quartett

So, lange nichts mehr von mir hören lassen, aber es gibt immer noch Dinge, die ich vom Comicsalon berichten kann.

Das Comicquartett ist eine Sache, die ich mir immer wieder gerne antue. Es gab zwar auch schon Jahre, wo sich das Quartett fast einig war, aber meistens gibt es auch, analog zur Vorbildveranstaltung, interessante Differenzen.

Eine davon tauchte gleich bei dem Ersten von Eckhart Sackmann besprochenen Werk, „Das geheime Dreieck“ auf.

Vorgestellt wurde er von Eckart Sackmann, offensichtlich handelt es sich um einen Mystery Thriller.

Lutz Göllner missfiel neben dem schlechten Lektorat (viele Schreib und Übersetzungsfehler) vor allem dass Band 3-6 eigentlich alle das gleiche Thema und die gleiche Masche hatten, also eigentlich überflüssig waren.Letztendlich verpasste er ihm das für mich schlimmste aller Urteile:“Gut gemeint“.

Andreas Platthaus beand das Thema für extrem ausgelutscht (und das nicht erst seit Sakrileg) und Constanze Döring wollte den Comic am liebsten schon nach Seite 3 aus dem Fenster werfen und ärgerte sich Weiterlesen „Comic Quartett“